Selbstbewusstsein und Selbstliebe – ein Weg der Freude macht
Du kommst auf die Welt mit einem riesengroßen Herzen, als ein ganz offenes Wesen, das lernen möchte, wie es hier auf dieser Erde abgeht. Du schaust auf diese Welt, auf deine Elltern, alles was dir geschieht – du nimmst alles in dir auf wie deine persönliche Wahrheit – wie ein Schwamm. Du lernst, wer du bist, wer diese Welt ist. Doch da wir alle keine erleuchteten Engel als Eltern und Bezugspersonen haben, „lernen“ wir auch Glaubenssätze, die nicht hilfreich sind und uns mitunter richtige Probleme bereiten.
Es gibt keine perfekte Kindheit
Idealerweise werden wir geliebt, jemand ist für uns da. Du wirst gesehen für die, die du bist und dir wird vermittelt, dass das Leben toll ist und du kein Angst haben musst.
Aber so ist es in der Realität nicht – denn unsere Eltern sind keine erleuchteten Engel.
Unsere Kindheit ist vorbei und unsere Eltern können uns das nicht mehr geben. Und auch sonst keiner kann uns geben was wir damals gebraucht hätten. Wir müssen es selber tun. Und das können wir auch! … Wenn du bereit bist, die Verantwortung für dich zu übernehmen, statt zu hoffen, dass es dir dein:e Partner:in, deine Kinder, deine Kolleg:innen oder Chef:innen geben werden.
Ich bin nicht gut genug – ist ein sehr weitverbreiteter Rückschluss, den wir als Kinder ziehen. Wenn der Papa uns keine Aufmerksamkeit gibt, die Mama gestresst ist und mit uns schimpft usw. Und genau darum geht es in diesem Blog.
Wie verhältst du dich, wenn du heute noch darauf wartest, dass die anderen dir sagen oder zeigen: Du bist gut genug? Du wirst dich am Außen orientieren und dich so verhalten, dass du diese Rückmeldung bekommst. Du wirst dich verbiegen. Also Dinge tun, die du nur machst, um diese Bestätigung zu bekommen. Das heißt nicht, dass du im eigentlichen Sinne Menschen dich benutzen lässt, sondern dass du einfach deinen Fokus mehr bei den anderen hast und dich weniger fragst, was deine Bedürfnisse sind.
Hamsterrad des negativen Mindsets
Gegen unsere Negativ-Beweise kommt die Realität oft nicht an
Eine verrückte Tatsache: Ist so ein Glaubenssatz wie „Ich bin nicht gut genug'“ eimal verankert – mit all den Emotionen, die dazu gehören, und den Erinnerungen, die dir das beweisen (sollen) –, dann nützt es oft nichts, wenn andere dir sagen oder zeigen, dass du gut genug bist. Das System schiebt es nicht effektiv ins Langzeitgedächtnis. Wir vertrauen eher den Gegenbeweisen in unserem Kopf. So wischen wir die positive Resonanz weg. Dagegen brennen sich alle Beweise für unsere Annahme „Ich bin nicht gut genug“ tief in unser System ein.
Dazu kommt, dass du möglicherweise für etwas „gut befunden wirst“, wozu du gar nicht wirklich Lust hattest: ein weiterer Beweis dafür, dass du halt tun musst, was andere gerne hätten, oder sein musst, wie andere dich haben wollen. Es ist ein Teufelskreislauf.
Weil dieser Glaubenssatz seine Wurzeln in der Kindheit hat, sehnt sich dieser innere Anteil immer noch nach einer Bestätigung – und zwar so, wie wir es damals gebraucht hätten. Und dieser Teil möchte Recht haben. Und ja, du hast ein Recht darauf und gleichzeitig: Es ist zu spät. Deine Kindheit ist vorbei, du bist erwachsen und das, was du dir damals gewünscht hast und gebraucht hast, kannst nur du dir selber geben.
Mit The Work kannst du selbstkritische Gedanken verändern
Das klingt vielleicht hart, ist aber mega cool – denn das heißt auch, du musst nicht mehr auf andere warten… Aber erst, wenn du bereit bist die volle Verantwortung für dich zu übernehmen.
Ich bin heilfroh, dass The Work / IBSR mir genau dafür so ein praktisches Instrument an die Hand gibt. Mit dem Prozess von The Work, der die emotionale und die rationale Ebene bedient, gelingt es mir mich um mich selbst zu kümmern und selbstkritische Glaubenssätze zu entmachten und mich selbst zu nähren. Ich komme zu zurück zu mir und sehe wie und was ich mir heute geben kann, damit ich heil werde.
Es ist ein ganz praktischer Weg – und klar geht das nicht auf Knopfdruck von heute auf morgen. Es ist ein Lern- und Wachstumsprozess, der das ganze Leben lang dauern kann. Der Weg ist aber voll schöner Momente 🙂
Konkrete Schritte – die Glaubenssätze über die anderen finden
Kennst du das Gefühl „Ich bin nicht gut genug“?
In meinen Seminaren, Mental-Life-Coachings und Mental-Business-Coachings arbeite ich gerne auf mehreren Ebenen zu diesem Thema.
Ausgehend von einer kürzlich erlebten Situation mit einem Kollegen, in der sie sich „nicht gut genug“ vorkam, tauchte bei einer Teilnehmerin – ich nenne sie hier Melanie – ein Bild aus ihrer Kindheit auf, das viel Ladung hatte. Also widmeten wir uns dieser Situation. Das liebe ich an The Work, wir können immer dem vertrauen und mit dem arbeiten, was uns gerade bewusst ist. Es braucht kein langes Graben.
Ich frage Melanie: „Wie alt bist du in dieser Szene mit dem Papa? „Noch klein, so 5-6 Jahre.“ „Und wo spielt sich die Szene ab?“ (Dabei ist nicht wichtig, ob es wirklich so war …) „Irgendwo im Flur. Ich schaue ihn an, ich sage etwas und tolle Ideen sprudeln aus mir raus. Er lächelt nur kurz und geht einfach – ohne irgendetwas zu sagen. Ich fühle mich so dumm und klein und nicht gut genug.“
An dieser Stelle lohnt es sich, erst einmal die Gedanken des Mädchens über den Papa aufzuschreiben, anstatt den Rückschluss, den sie über sich selbst zieht. Den Gedanken ‚Ich bin nicht gut genug‘ schauen wir uns dann am Ende noch mal an.
Ich frage Melanie: „Kleines 5-jähriges Mädchen, du bist traurig und verletzt und wütend wegen Papa, weil…? Was tut er denn da?“ „Weil er mich nicht ernst nimmt, mich lächerlich macht, mich auslacht. Das schmerzhafteste ist, Papa nimmt mich nicht ernst.“
Um noch mehr dazugehörige stressige Konzepte einzufangen, frage ich weiter: „Kleines Mädchen, was willst du in dem Moment vom Papa, wie willst du ihn anders haben?“ „Ich will, dass er mich ernst nimmt, mir zuhört, mit mir spricht. Er sollte mir das Gefühl geben, dass ich was kann und richtig bin. Und ich brauche, dass er mir zeigt, wie wichtig ich ihm bin. Ich brauche dass er mich liebt und wertschätzt.“
Kommt DIR das auch bekannt vor? Die ganze Gruppe im Seminar kannte so eine ähnliche Situation mit Mama oder Papa.
Von wenig Selbstwert zu Mut, Lebendigkeit und Leichtigkeit
„Kleines Mädchen, lass uns mal zusammen gucken und diese Gedanken hinterfragen – willst du das?“ „Ja.“
„Dein Papa nimmt dich nicht ernst. Ist das wahr?“ „Oh ja.“ „Und kleines Mädchen, kannst du 100% sicher wissen, dass es wahr ist, dass er dich in dem Moment nicht ernst nimmt?“ Langes Schweigen. Dann kommt ein „Nein“. Ich bin neugierig woher diese Antwort kommt? Melanie: „Ich sehe gerade, dass er es sehr eilig hat, eigentlich wie immer, und er einfach keine Zeit hat – Papa-like.“
„Dort im Flur, wie reagierst du, was passiert, wenn du den Gedanken glaubst?“ „Ich bin so verletzt, ich fühle mich dumm, überflüssig, verliere die Bodenhaftung. Ich mag ihn nicht mehr so, ich distanziere mich innerlich, damit ich nie wieder verletzt werde.“ „Was kostet dich der Gedanke?“ „Mich auszudrücken, leicht und spielerisch damit zu sein und an mich zu glauben. Das ist ein hoher Preis“, sagt sie. „Dann lass uns doch Mal was Neues ausprobieren: In dem Moment, während der Papa genauso ist, wie er damals war, wer wärest du, wenn du den Gedanken, er nimmt mich nicht ernst, nicht glauben könntest?“ (Erklärbär: Und das heißt nicht, dass wir die Art und Weise deines Vaters gut heißen oder rechtfertigen.) „Dann habe ich keinen Tunnelblick mehr. Ich sehe wie er mich anlächelt. Jetzt merke ich: Das könnte ein Zeichen von Verbindung sein und kein Auslachen. Wow und ich kriege enfach mit, er hat keine Zeit und weil ich mich gut mit mir fühle und mit meinen Ideen, kann ich zur Mama gehen. Die war eh zuständig für uns Kinder, das war das Konzept meiner Eltern. Ich glaube mein Vater konnte gar nicht viel mit mir anfangen. Vielleicht wusste er nicht, was er dazu sagen soll – wie das geht.“
„Wie wäre dein ganzes heutige Leben, wenn du nie wieder glauben könntest, das dich jemand nicht ernst nimmt?“ „Mutig und lebendig und leicht. Und dann können die sogar anderer Meniung sein, das würde mich gar nicht beeinträchtigen.“
Neues positives Mindset – eine neue Perspektive auf mich
Wir kommen zu den Umkehrungen (ein weiterer Schritt von The Work, bei dem wir unterschiedliche Perspektiven einnehmen, uns in ein Paar andere Schuhe stellen und uns neu betrachten).
Zuerst die Umkehrung zu mir selbst: Ich nehme mich nicht ernst – „Oh ja, das ist mein Rückschluss und dann kommen die ganzen Gedanken und Beweise in meinem Kopf.“
Eine weitere Umkehrung ist die zum anderen: Ich nehme ihn nicht ernst – „Ich sehe ihn nicht mit dem, was er gerade tut.“ (Natürlich nicht, das ist ja auch nicht deine Aufgabe und dennoch ist es gut zu bemerken: Du siehst das nicht.) „Ich nehme ihn nicht ernst als Papa. Er ist ab da kein guter Papa mehr für mich. Später habe ich ihn wirklich nicht für voll genommen.“
Zum Abschluss machen wir die Umkehrung ins Gegenteil: Er nimmt mich ernst – „Ja so ernst, wie er uns Kinder eben genommen hat. Er hat es einfach der Mama überlassen, mit uns zu reden. Und er kümmert sich auf der materiellen Ebene hervorragend um mich.“
Wir schauen uns einen weiteren stressigen Gedanken an, den Melanie zu Beginn identifiziert hat:
„Ich brauche, dass er mich für das wertschätzt, was ich bin und sage.“ Wenn sie diesen Gedanken glaubt, ist Melanie wieder im Abwärtsstrudel: „Ich fühle mich klein, nicht wichtig, abhängig, werde trotzig. Weil ich nicht bekomme, was ich brauche, fange ich an zu zerren. Ich tue alles, damit ich seine Aufmerksamkeit bekomme.“ Ohne den Gedanken fühlt sich Melanie wieder mit dem Boden verhaftet, in ihr ist es ruhig und sie braucht nicht mehr ‚an ihrem Vater zu zerren‘. „Ich fühle mich voll gut und wertvoll.“
Auch hier folgen die Umkehrungen zu diesem Glaubenssatz: Ich brauche, dass ich mich wertschätze – „Oh ja, das ist toll. Wenn ich das damals gekonnt hätte, dann wäre ich weiterhin sprudelnd voller Ideen gewesen, die ich auch allen erzählt hätte. Wenn es jemand nicht hören will, kann ich wo anders hingehen. Wenn ich mich wertschätze, fühle ich mich richtig und gut. Ich merke gerade, dass entspannt mich auch mit meinem Papa. Und ich kann es heute tun. Ich spüre regelrecht, wie mir das jetzt zur Verfügung steht und ich nicht mehr an anderen ziehen muss, um das zu bekommen. Es ist eine völlig neue Sichtweise.“
Ich bin gut genug
„Wie geht es dir jetzt bezüglich deines ursprünglichen Gedankes, ich bin nicht gut genug? Ist der jetzt noch wahr, dort für den konkreten Moment im Flur mit deinem Papa?“ „Nee, da bin ich gut genug! Wenn ich und meine kleine Melanie jetzt da im Flur stehen, fühlt es sich gut an, geerdet, ok, sogar stark. Ich merke, wie ich eine ungünstige Interpretation der Situation getroffen habe. Klar, als das kleine Mädchen hatte ich natürlich nicht diesen Weitblick. Da hilft mir jetzt, als die erwachsene Melanie, das rückwirkend zu verstehen. Hätte ich es sehen können, dann wäre ich anders abgebogen. Dieses Bild mit dem Papa im Flur, das habe ich so oft schon als ‚Beweis‘ dessen erlebt, dass ich nicht gut genug bin. Und jetzt da ich das nicht mehr glauben und fühlen kann, sondern mich so richtig und frei fühle, habe ich definitv einen Beweis weniger für ‚Ich bin nicht richtig'“.
Nach-Be-Eltern: mir geben, was ich brauche
„Und wie kannst du das heute umsetzen? Wie geht das konkret?“ Wir sammeln Ideen:
„Ich möchte in den nächsten Wochen jeden Tag mindestens einmal einchecken bei mir und in diese Situation mit der neuen Interpretation und dem schönen Gefühl zurückgehen.“
Tipp: Neues an bestehende Gewohnheiten drankleben
Ich schlage ihr vor, dieses Vorhaben an eine schon bestehende Routine wie den ersten Kaffee am morgen oder Zähneputzen zu verbinden – es also an diese Handlung „dranzukleben“. So ist es einfach, sich daran zu erinnern und damit hat es eine Chance, dass Melanie es auch „umsetzt“.
Dieser Tipp ist extrem wichtig, wenn wir eine neue Routine in unser Leben integrieren wollen. Wir minimieren den Energieaufwand, indem wir der Sache einen Platz geben. Wir müssen uns schließlich nicht mehr daran erinnern, uns morgens eine Tasse Kaffee zu machen, das tun wir routinemäßig. Während wenn wir uns jedoch vornehmen, es zu tun, wenn wir dafür Zeit haben, ist es relativ wahrscheinlich, dass wir es vergessen.
Tipp: Das Positive üben – Ich bin gut genug
Wo warst du heute „gut genug“?
Melanie möchte sich üben im ‚Ich bin gut genug‘. Damit es nicht zu überfordernd wird, schlage ich vor: „Nimm dir den einen kleinen Schritt vor, das eine Prozent mehr für dich Einstehen.“ – „Ja, das fühlt sich gut an.“ Melanie schreibt jeden Abend in ein Journal und fragt mich, wie sie das nutzen kann, um sich noch mehr mit dem ‚Ich bin gut genug‘ zu verankern? „Es ist sehr kraftvoll, wenn du deine ‚Erfolge‘ positiv trackst. Frage dich am Ende des Tages: Gibt es ein Beispiel, wo ich in diesem Sinne erfolgreich war und ‚mich gut genug fand‘ bzw. meine Meinung gesagt habe. Schreibe es auf. Und, ganz wichtig, nimm dir mindestens 10 Sekunden Zeit, um dich daran zu erinnern, wie gut sich das angefühlt hat. „Bade“ in diesem guten Gefühl. Dann hat dieses positive Erlebnis ‚Ich bin gut genug wie ich bin‘ eine Chance ins Langzeitgedächtnis geschoben zu werden. Dadurch wird es vor den alten Glaubenssatz ‚geklebt‘ und steht dir dann automatisch mehr und mehr zur Verfügung.
Wenn DU auch immer wieder daran zweifels, ob du gut genug bist, probiere das ‚Positiv-Tracken‘ für dich aus. Die Forschungen zeigen, dass es dabei nicht wichtig ist, wie groß diese ‚Ich bin gut genug – Ereignisse sind. Es reicht irgendetwas Gewöhnliches zu nehmen: Vielleicht wie du deine Haare heute frisiert hast, dein Kind zur Kita gebracht hast, dich bei einer Freund:in gemeldet hast… Wichtig dabei ist, dass du es nicht nur aufschreibst sondern, die 10 Sekunden-Regel anwendest: Damit positive Erlebnisse nachhaltig im Gedächtnis abgespeichert werden, müssen wir es für mindestens 10 Sekunden spüren, so der Neurowissenschaftler Rick Hanso.
Kurz zusammengefasst
Die Erkenntnisse aus der Work waren für Melanie ein echter Hammer, wie sie am nächsten Seminartag sagt. Zu erleben, dass die Geschichte, so wie sie sie immer abgespeichert hatte, gar nicht wahr ist, gibt ihr die Möglichkeit auf ähnliche Situationen jetzt anders zu reagieren. Sie sieht es nicht mehr als Beweis für „Ich bin nicht gut genug und meine Meinung ist nichts wert“ sondern als „Da hat jemand gerade keine Kapazität oder ist anders gestrickt‘.
So gibt Melanie sich heute das, was sie damals von ihrem Papa gebraucht hätte.
Wenn wir uns immer wieder mit der geworkten, neuen SItuation verbinden, erleben wir auch die neue Sichtweise innerlich immer wieder – und zwar mit den dazugehörigen Emotionen. Diese Emotionen sind jetzt und echt und dadurch werden sie im Gedächtnis abgespeichert.
So übernehmen wir auch Verantwortung für uns selbst: Die neue Denkgewohnheit verankert sich, wenn wir Beispiele finden und uns diese bewusst machen – das Positiv-Tracken. Dir jeden Tag bewusst zu machen, wo bin ich gut genug. Es aufzuschreiben, so dass du dir bei Bedarf diese Liste durchlesen kannst. Und, ganz entscheidend: für einen Moment hineinzufühlen (10 Sekundenregel nach Rick Hanson). So wird diese Sichtweise – Stück für Stück – zu deinem ganz natürlichen Zustand.
Wenn du dich „gut genug“ fühlst, wie gehst du dann durch dein Leben? Vermutlich geht es dir dann so wie Melanie: „Ich bin viel lebendiger, spritziger, sage viel mehr, was ich möchte und auch was nicht. Es ist nicht mehr so wichtig, wenn die anderen nicht meiner Meinung sind. Da ist viel Leichtigkeit und ich fühle mich auf Augenhöhe.“
DU fragst dich, ob du auch lernen kannst, aus dem Hamsterrad von negativen und belastenden Gedanken und Glaubenssätze auszusteigen und diese zu lösen? Ja, natürlich. Jede:r kann das tun. Im Seminar „Raus aus dem Hamsterrad – Werde dein größter Fan“ findest du Schritt für Schritt zu einer neuen Perspektive. Das Seminar findet regelmäßig statt und ist als Einstieg in The Work und für das Erleben (und Umsetzen) deines neuen Selbstwertgefühls besonders gut geeignet. Hier findest du alle Termine.
ENDE