Der Schmerz hält mich vom Leben ab
Hattest du schon mal Schmerzen und hattest du vielleicht auch schon mal Rückenschmerzen?
Vermutlich hast du jetzt mit Ja geantwortet.
Dann ist diese Work für dich genau das Richtige: Verena mit der ich heute für dieses Gespräch über The Work verabredet bin hat Rückenschmerzen – und das nicht erst seit ein paar Tagen. Und sie hat stressige Gedanken dazu „Der Schmerz isoliert mich vom Leben“. Höre rein und erlebe, wie Verena zu einem freundlicheren Erleben kommt und sich wieder verbunden fühlt mit dem Leben.
Vielleicht kannst du jetzt einmal innehalten, bevor du weiterliest und bei dir selbst beobachten, welche Gedanken auftauchen, wenn du krank bist, Rückenschmerzen hast oder einfach nicht so machen kannst wie du es gewohnt bist. Bei mir tauchen Gedanken dieser Art auf: „Wenn das immer so bleibt, dann bin ich völlig eingeschränkt. Das Leben macht so keine Freude mehr. Es wird schlimmer werden. Ich kann keinen Sport mehr machen.“ Oder auch „ich bin ausgeschlossen, ich werde nie wieder Freude haben“ …. Konntest du für dich solche oder ähnliche Gedanken identifizieren?
Dabei kann es ein ganzes Gedanken-Karussell sein. Angefangen von Gedanken über den Körper bis hin zu Zukunftshororszenarien. Mit solchen zermürbenden Gedankenschleifen, die sich darum drehen, wie es anders sein sollte …. fühlt es sich noch ärger an. Und hierfür ist The Work Gold wert.
Verenas Gedanke, zu dem ich sie begleite, ist: „Der Schmerz isoliert mich vom Leben.“
Ich wünschen dir viel Freude und tolle AHA-Momente beim „mit-worken“.
Im Laufe der Work wird deutlich, welchen Druck dieser Gedanke ausübt und wieviel weiter Verenas Horizont wird.
Übrigens welchen großen Unterschied die Qualität der Gedanken macht, wie das Mindset das Erleben auch körperlicher Schmerzen verändern kann, wird deutlich in Geschichten von Menschen, die es geschafft haben durch positive Einstellungen einen anderen Blick als andere zu erlangen. Vielleicht kennst du auch die eine oder andere Geschichte von Menschen, die wirklich harte körperliche Einschränkungen durch einen Unfall haben und dennoch Lebensenergie, Freude und Tatkraft versprühen. Oder die ganz unabhängig von Schmerzen einfach positiv sind und glücklich. Ad hoc fallen mir da die Geschichten von Clemens Kuby und von Dominik Spenst ein. Und auch meine Ausbildungsteilnehmerin Anke Vierkoetter, die seit Jahren im Rollstuhl sitzt und The Work für sich entdeckt hat sagt: „Die Work ist das größte Geschenk meines Lebens. So lebensverändernd, so bereichernd, so einfach und klar und gleichzeitig so wirkungsvoll. Mir geht es immer besser, ehrlich, mein Leben wird immer schöner, obwohl ich im Rollstuhl sitze. Danke dir dafür!“
Das heißt jetzt absolut nicht, dass jemand die oder der Schmerzen hat, das in den Griff kriegen könnte mit The Work. Im Gegenteil. Die Dinge passieren und im besten Fall haben wir es in der Hand, wie wir darauf reagieren und wie wir darüber denken. Die Gedanken dazu mit den Fragen von The Work zu hinterfragen kann viel Freiheit bringen.
Wenn du gerne The Work zu einem schmerzhaften Thema oder zu Schmerzen ausprobieren möchtest, gibt es verschiedene Möglichkeiten: Sowohl Coaching als auch Seminare können genau das Richtig für dich sein. Da gibt es kein richtiger oder falsch, wichtig ist, wo es dich hinzieht. Auch die Kurzformate eignen sich als passender Einstieg. Da ist jede:r ganz indiviuell. Wenn du dir nicht sicher bist, vereinbare gerne ein kurzes Gespräch mit mir.
Du hast Fragen zu Verana Dzurs oder Habibas Angebot? Melde dich gerne unter: Email: thework@habibapierau.de Website: www.habibapierau.de Verena Dzrus Kontakt: Email: info@deeper-connection.de Website: www.deeper-connection